B steht für biologisch

A steht für artgerechtes

R steht für rohes

F steht für Futter

 

Die Grundidee dieser Ernährungsform ist die Simulation eines Beutetiers. Man versucht den natürliches Speiseplan mit verschiedenen Fleischsorten, Innereien, Knochen, rohem Obst und Gemüse nachzuahmen.

Der Hund ist ein Fleischfresser und würde in der Natur ganze Beutetiere (mit allen Innerein, Knochen, Haut, Haaren sowie Magen- und Darminhalt), Beeren, Insekten, Gräser, Wurzeln und Kräuter verzehren. Diese Komponenten bieten alle zum Leben notwendigen Soffe.

Betrachtet man nun aber die herkömmlichen Nass- und Trockenfutter, stellt man fest, dass fast alle Produkte auf Getreidebasis hergestellt werden (70-80% Getreideanteil sind keine Seltenheit). Dabei sind weder das Gebiss, noch der Verdauungstrakt des Hundes auf die Verarbeitung von Getreide ausgerichtet. Nachgewiesenerweise löst eben dieses Getreide nicht selten Allergien aus - und diese sind meist erst der Anfang.

 

Die Vorteile des Barfens:

  • keine Konservierungsstoffe, Farbstoffe o. a. Zusatzstoffe
  • Risiko einer Magendrehung wird reduziert
  • die Kotmenge reduziert sich
  • schönes, gesundes, glänzendes Fell
  • weniger Parasiten, weniger Körpergeruch
  • Vitalität des Hundes wird gesteigert

 

 

Die Schleckerschnauze

Isabel Kral
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